Jeder Mensch ist so viel mehr, also du von ihm weißt. Viele kleine Kleinigkeiten machen Leute sympathisch und nahbar. Dir ist eine Person aus einem bestimmten Zusammenhang bekannt und du meinst, sie ganz gut zu kennen. Aber stimmt das auch?
Hier gibt’s viele Fun Facts über mich. Lass’ dich überraschen!
Das Land, in dem ich geboren wurde, gibt es nicht mehr. Ich bin ein DDR-Kind und heute froh darüber, in zwei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen aufgewachsen zu sein. Es erweitert den Horizont enorm.
Ich schreibe jeden Tag ein Gedicht und veröffentliche es bei Instagram unter @gedanken_werden_worte.
Mit 20 hatte ich schon erste richtig graue Haare.
Ich habe Naturlocken, das ist wunderbar. Außer wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist. Dann kringeln sich die Haare einzeln in die Luft. Das ist dann nicht ganz so wunderbar.
Seit den 1990ern bin ich ein Trekki. Mich fasziniert der Gedanke der vereinigten, friedvollen Welt, in der jeder seinen Talenten entsprechend seinen gesellschaftlichen Beitrag leistet.
Als Kind wollte ich Schaufenster gestalten – heute geben wir in unserer Fachzeitschrift Einzelhändlern unter anderem Tipps zu Themen wie Ladengestaltung und Schaufensterdeko.
2010 habe ich mein Leben komplett umgekrempelt. Kurse zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Potenzialentfaltung haben mir ganz neue Wege zu mir selbst und aus mir heraus gezeigt.
Ich bin der Überzeugung, dass man alles lernen kann. Besonders gezeigt hat mir das der Jobwechsel von der Art Direktion in einer Agentur in die Redaktion eines Fachmagazins. Ich hatte keine Ahnung vom Schreiben und noch weniger von den Fachthemen im Einzelhandel der Bereiche Jagd, Messer, Schießsport und Security. Ich hab’s einfach gelernt.
Ich arbeite also in einer ganz speziellen Branche.
Ich habe während meines Erwachsenenlebens schon zwei mal berufsbegleitend ein Fernstudium gemacht und beide haben mich enorm voran gebracht.
Ich liebe es, mich weiterzubilden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, nehme ich an Challenges, Webinaren und Weiterbildungen teil. Man lernt schließlich nie aus.
Ich habe mehr als 1.000 Bücher. Viele davon habe ich auch tatsächlich gelesen.
Ich kann mich nicht von Büchern trennen.
Beim Film- und Serienschauen rate ich Synchronstimmen.
Ich trage immer den gleichen Schmuck: zwei Fingerringe, drei Ohrringe links, einen rechts und ein Armband. Seit 2012 hängt ein Oloid aus Milchquarz um meinem Hals. Du wirst ihn auf jedem meiner Fotos sehen.
Unsere Trauringe bestehen aus Edelstahl – das passt einfach zu uns. Hat leider trotzdem nicht gehalten …
Wenn ich arbeite, brauche ich absolute Stille, obwohl ich alleine im Homeoffice sitze. Bei Musik oder Hörbüchern kann ich meine Gedanken nicht hören.
Ich konnte mit 4 schwimmen. Wir hatten ein Bungalow an einem kleinen See, an dem wir unsere Sommerwochenenden verbracht haben. Ich war nicht aus dem Wasser zu bekommen. Das hat meine Eltern an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Rechnen kann ich überhaupt nicht gut.
Ich liebe Papier. Papier ist so ein tolles Material. So sammle ich alte Papiere und mache etwas Neues daraus, verarbeite ausgediente Atlanten und Kataloge zu Umschlägen, ich schöpfe Papier selbst, ich schneide, reiße, klebe, bestemple, präge, stanze, bemale, …
Das Puppenhaus unserer Tochter ist ein Nachbau unserer Hauses. Während wir es gebaut haben, musste ich an die Miniatur des Oberlook-Hotels aus Shining denken.
Ich verwechsele die Zahlen 4 und 7. Ich höre vier und schreibe 7. Das ist besonders blöd, wenn ich Telefonnummern notiere. Ich habe dadurch schon oft mit unbekannten Menschen telefoniert.
Mein Farbsehen ist verschoben. Was für andere schon blau ist, ist bei mir noch lange grün.
Ich rede mit mir selbst – und zwar laut. Das hat mir schon einige schiefe Blicke eingebracht, zum Beispiel als mein Mann (damals war er noch nicht mein Mann) mich beim Wäsche aufhängen beobachtet hat und dann fragte, mit wem ich mich denn so angeregt unterhalte oder auch im Agenturbüro bin ich mehrmals erwischt worden.
Meine Handschrift ist furchtbar, aber Kalligraphie gelingt mir.
Wir haben während Corona private Mittelalterevents im Garten von Freunden veranstaltet.
Ich mache seit mehr als 10 Jahren ausschließlich quadratische Fotos.
Ich bringe mir von schönen Orten immer einen Stein mit. Suiseki fasziniert mich. Bei meinem Freund Christoph könnt ihr sehen, was das ist.
Ich trinke keinen Kaffee.
Bei der Arbeit bin ich strukturiert und finde alles schnell, weil es sinnvoll benannt und logisch abgelegt ist. Privat bin ich eine Chaotin.
Jeden Tag breche ich um die Mittagszeit zu meinem Daily Walk auf. Ein Spaziergang um den nahegelegenen See. Und wenn ich nicht zu Hause bin, mache ich den eben dort, wo ich mich gerade aufhalte.
Seit mehreren Jahren backe ich unser Brot selbst. Den Sauerteig hat mir eine Freundin geschenkt. Er wird jede Woche gefüttert und zu einem köstlichen Vollkornbrot verbacken.
Ich merke mir Geburtsdaten. Heute noch weiß ich die Geburtstage vieler meiner Klassenkameraden.
Ich kann nicht stricken, häkeln oder nähen. Obwohl ich meine Oma immer bewundert habe, dass sie das alles kann, habe ich den Zugang nicht gefunden. Aber meine Tochter kann’s – und das ohne, dass ich ihr das zeigen konnte.
Ich habe in meinem Leben zwei Messer geschmiedet. Eins in Schweden in der Lehrwerkstatt der Axtmanufaktur Gränsfors und eins bei den Moorschmieden.
Während meiner Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin haben wir noch ganz handwerklich gearbeitet. Analog fotografiert, Klebelayouts erstellt, Signets mit Tusche und Pinsel konstruiert und – ganz schön peinlich – mit Kartoffeldruck am Tag der offenen Tür gestaltet.
In meinem Wohnzimmer stehen die Möbel meiner Uroma.
Bei uns zu Hause steht ein Sparschwein. Das wird gefüttert, um dafür zu sparen, dass wir den Regulator (das ist eine Uhr mit Pendel und Schlagwerk) meiner Uroma reparieren lassen können.
Seit 2019 mache ich Intervallfasten. Ich esse zwischen 12 und 20 Uhr, mache aber auch mal Ausnahmen. Es wäre ja blöd, wenn ich gesellschaftliche Anlässe wie eine Einladung zum Brunch oder abends ins Restaurant sausen lassen würde.
Zeichnen macht mir Spaß, aber ich nehme mir viel zu selten Zeit dafür.
Eine ganze Weile habe ich gezentangelt. Zentangel ist meditatives Zeichnen. Der Zufall lässt Kunstwerke entstehen. Das Format kann quadratisch oder rund sein. Angefangen habe ich damit, als ich eine zeitlang schlecht schlafen konnte. Also habe ich mir nachts einen Tee gekocht, Muster gezeichnet und anschließend geschlafen wie ein Baby.
Ich finde alte Maschinen und Geräte faszinierend. So finden sich in unserem Haushalt eine Briefwaage, der Regulator meiner Uroma, eine mechanische Waage mit Gewichten, eine alte Victoria-Schreibmaschine und eine mechanische Nähmaschine.
Ich bin verliebt in Schweden, seit ich 2012 das erste mal dort war. Diese Liebe ist ansteckend. Die gesamte Familie ist infiziert.
Und zum Schluss mein Lieblingsbild von mir. Ich lächelnd im Sonnenuntergang:
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