Was übrig bleibt.
Eine Ahnung deiner Anwesenheit.
Silhouetten, die mein Kopf zur Szene spinnt.
Ein Hauch gefühlter Nähe.
Erinnerungen.
Wie poetisch …
Was übrig bleibt.
Eine Ahnung deiner Anwesenheit.
Silhouetten, die mein Kopf zur Szene spinnt.
Ein Hauch gefühlter Nähe.
Erinnerungen.
Schön wär’s!
Dabei sind es doch die Kurven,
Sackgassen und Umwege,
die das Glück so wertvoll machen.
Ich, gefangen in meiner Welt.
Meine Welt, gefangen in mir.
Ich öffne mich.
Lass’ die Welt zu mir herein und
gehe hinaus in die Welt.
Ein unbedachtes Wort.
Es stach so tief.
Zerstörte etwas,
das so sicher schien.
Unwiderruflich.
Es engt dich ein?
Es tut dir weh?
Es nimmt dir den Atem?
Es quält dich?
Es tut dir einfach nicht gut?
Dann lass es frei!
LASS ES LOSI
Tränen der Enttäuschung und der Wut.
Dann: Ernüchterung,
Traurigkeit,
Leere.
Es ist ein kleines Ende.
Für alle.
Unser Denken verbunden.
Unsere Herzen im Einklang.
Unsere Körper verschmelzen.
Das ist unsere Liebe.
Jeder für sich —
und doch unzertrennlich.
Das ist unser Geheimnis.
Bei mir sein.
Ein Schritt folgt dem anderen.
Immer vorwärts.
Details wahrnehmen.
Das Panorama genießen.
Wieder am Ausgangspunkt
ankommen,
aber ein anderer Mensch sein.
Im Wald, kurz nach Sonnenaufgang. Die Sonnenstrahlen suchen sich ihren Weg durch die Baumstämme. Du schaust ihnen entgegen und es fühlt sich an, als würdest du wegschweben. Ganz unwirklich. Du willst den Moment festhalten, aber es gibt nur das Hier im Jetzt …
… stärkt mich dein Blick.
… kriecht meine Hand in
deine.
… bin ich ganz hier.
… weiß ich, wer ich bin.
Die Tage gleichen sich.
Genau wie die Wochen,
Monate und Jahre.
Immer im Rhythmus
alles getaktet und
vorhersehbar.
Gleicher Ablauf anderer Inhalt.
Und dann ein Abenteuer
jeden Tag, jede Woche,
jeden Monat, jedes Jahr.
Das Abenteuer heißt Leben.
Darf ich ich sein?
Darf ich mir selbst so
viel Raum geben
in meinen Gedanken?
Darf ich der
Mittelpunkt sein?
Darf ich mich lieben?
Ich darf nicht —
ich muss!
Im Frühling,
wenn das Grün am
grünsten ist.
Sammeln sich Tropfen
auf zarten Blättern.
Sie halten sich fest —
sammeln sich.
So empfindlich.
Sie brechen das Licht.
Bis sie loslassen.
Ein Tag ohne Farbe
Scharfe Kontraste
Ja und Nein –
nichts dazwischen
Keine Ablenkung
Nur eine Richtung, ein Fokus
Verstandgeführt –
kaum Gefühl
Dann explodieren die Farben
Ich bin wieder komplett
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